Erdbestattung oder Feuerbestattung?

Wenn Sie eine Bestattung auf dem Friedhof wünschen, stehen Ihnen zwei Möglichkeiten offen: Die Erdbestattung und die Feuerbestattung. Welche Beisetzungsform ist die richtige für Sie? Wir erklären Ihnen, worin sich Erd- und Feuerbestattung unterscheiden, welche Vorteile sie bieten und welche Alternativen es heute zur Beisetzung auf dem Friedhof gibt.

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Was ist der Unterschied?

Bei der Erdbestattung und bei der Feuerbestattung handelt es sich um traditionelle Bestattungsarten, die auf jedem Friedhof angeboten werden. Bei der Erdbestattung erfolgt die Beisetzung in einem Sarg, bei der Feuerbestattung in einer Urne. Darüber hinaus unterscheiden sich diese Bestattungsarten aber auch in anderen wichtigen Punkten.

Natürlicher Prozess oder Einäscherung

Möchten Sie nach Ihrem Tod eingeäschert werden oder nicht? Dies sollte Ihre erste Überlegung sein, denn es ist der wichtigste Unterschied zwischen der Erd- und Feuerbestattung.

Die Erdbestattung ist die einzige Beisetzungsform, die keine Einäscherung erfordert. Der Körper wird in einem Sarg zur Ruhe gebettet und etwa zwei Meter tief in der Erde beigesetzt, wo ein jahrelanger, natürlicher Zersetzungsprozess beginnt. Manche Menschen bevorzugen diesen Prozess, weil sie ihn als sanft und natürlich empfinden.

Andere Menschen haben hier keine Präferenzen oder sie ziehen die Einäscherung im Krematorium sogar vor. Sie geht nämlich sehr schnell – der Kremationsprozess dauert zwischen 50 und 90 Minuten. Zurück bleiben Asche und Knochen, die zermahlen und in eine Urne gefüllt werden. Anschließend wird die Urne in einer Tiefe von etwa einem Meter beigesetzt.

Beisetzungsfrist

Die deutschen Bestattungsgesetze regeln sehr genau, wie viel Zeit zwischen dem Eintritt des Todes und der Beisetzung verstreichen darf. Hier gibt es einen großen Unterschied zwischen der Erd- und Feuerbestattung.

Bei einer Erdbestattung muss die Beisetzung spätestens nach zehn Tagen erfolgen; in manchen Bundesländern beträgt diese Frist sogar nur vier Tage. Innerhalb dieser Zeit müssen Beerdigung und Trauerfeier organisiert werden. Gerade bei plötzlich eingetretenen Todesfällen kann das zusätzlichen Stress in der Trauerzeit verursachen.

Bei einer Feuerbestattung bleibt Ihnen mehr Zeit, um den Abschied vorzubereiten. Sobald die Einäscherung erfolgt ist, haben Sie je nach Bundesland bis zu sechs Monate, um Bestattung und Trauerfeier zu organisieren. Manche Bundesländer setzen überhaupt keine Frist für die Urnenbeisetzung.

Trauerfeier

Eine Trauerfeier gibt der Familie, Freunden und Bekannten die Möglichkeit, sich von der verstorbenen Person zu verabschieden und den Hinterbliebenen ihr Beileid auszudrücken. Sowohl Erd- als auch Feuerbestattung bieten vielfältige Möglichkeiten, eine individuelle Trauerfeier zu gestalten.

Erdbestattung

Für eine Trauerfeier geschmückte Trauerhalle

Bei einer Erdbestattung wird die Trauerfeier in der Kapelle oder Trauerhalle auf dem Friedhof durchgeführt.

  • Die Kapelle oder Trauerhalle kann mit Blumen, Kerzen, Fotos und persönlichen Gegenständen dekoriert werden. Meistens wird auch der Sarg zur Trauerfeier mit Blumen oder Kränzen geschmückt.
  • In den meisten Fällen ist auch ein Abschied am offenen Sarg möglich. Dies ermöglicht einen sehr persönlichen Abschied, denn die Trauergäste können so einen letzten Blick auf die oder den Verstorbenen werfen.
  • Häufig wird ein Kondolenzbuch ausgelegt. Hier können sich alle Trauergäste eintragen.
  • Ein Geistlicher oder ein professioneller Trauerredner hält eine Rede und blickt auf das Leben des verstorbenen Menschen zurück.
  • Die Abschiednahme kann von persönlich ausgewählten Musikstücken begleitet werden – live gespielt oder vom Band.
  • Nach Abschluss der Trauerfeier wird der Sarg zur Grabstelle getragen (oder gefahren) und in die Erdgrube hinabgesenkt. Die Trauergäste können Blumen oder Erde als letzten Gruß in das Grab geben.
Frisches Grab mit Blumenschmuck

Feuerbestattung

Auch die Feuerbestattung wird in der Regel von einer Trauerfeier auf dem Friedhof begleitet. Manche Krematorien verfügen allerdings ebenfalls über einen Abschiedsraum oder eine Trauerhalle. In diesem Fall kann die Trauerfeier wahlweise auch im Krematorium durchgeführt werden.

Auf dem Friedhof an der Urne

Eine Trauerfeier auf dem Friedhof findet erst nach der Einäscherung statt. Sie wird also an der Urne vollzogen. Die Bestattungsgesetze sehen hier eine Frist zwischen einem Monat und sechs Monaten vor – das gibt Ihnen reichlich Zeit, um eine schöne Abschiednahme zu organisieren.

In der Kapelle oder Trauerhalle bieten sich die gleichen Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung wie bei einer Erdbestattung: Blumenschmuck und andere Dekoration, Trauerredner, Musik und Kondolenzbuch.

Nach Ende der Trauerfeier wird die Urne zur Grabstelle getragen und hinabgelassen.

Offenes Urnengrab

Im Krematorium am Sarg

Eine Trauerfeier im Krematorium findet in der Regel unmittelbar vor der Einäscherung statt – man spricht auch von einer Sargfeier. Oft ist hier sogar eine Verabschiedung am offenen Sarg möglich, genau wie bei der Erdbestattung. Je nachdem, wie viel Platz die Räumlichkeiten bieten, kann die Zeremonie im Übrigen genauso gestaltet werden wie eine Trauerfeier auf dem Friedhof. Wenn alle Trauergäste Abschied genommen haben, wird der Sarg kremiert.

Sarg wird in den Verbrennungsofen geschoben

Im Krematorium an der Urne

Manche Krematorien sind direkt an einen Friedhof angebunden. In diesem Fall bietet sich auch die Gelegenheit einer Trauerfeier nach der Einäscherung – diese wird auch als Urnenfeier bezeichnet. Die Urne wird nach Abschluss der Trauerfeier auf dem Friedhof beigesetzt.

Grabgestaltung

Für viele Hinterbliebenen ist das Grab ein wichtiger Erinnerungsort. Hier können sie sich den Verstorbenen nahe fühlen, trauern und heilen. Es wird daher liebevoll bepflanzt und gestaltet und oft über viele Jahre besucht und gepflegt.

Es gibt allerdings einen Unterschied zwischen Erdgrab und Urnengrab: Eine Urne ist deutlich kleiner als ein Sarg. Aus diesem Grund fällt auch das Urnengrab wesentlich kleiner aus als das Erdgrab bei einer Beerdigung im Sarg.

Grabstein

Es stehen viele unterschiedlich gestaltete Grabsteine für Erd- und Urnengräber zur Auswahl. Urnengrabsteine sind allerdings etwa um die Hälfte kleiner als Grabsteine für Erdgräber. Sie bieten also gegebenenfalls weniger Platz für Inschriften, Zitate, Trauersprüche und Fotografien.

Grabbepflanzung

Ob jahreszeitlich wechselnde Bepflanzung, immergrüne Bodendecker oder ein Kiesbeet: Bei der Grabbepflanzung ist erlaubt, was Ihnen gefällt und was nicht von der Friedhofsordnung ausdrücklich untersagt wird. Ein Urnengrab ist schnell bepflanzt und es erfordert nicht viel Pflege.

Wenn Sie jedoch Gartenarbeit mögen und Spaß daran haben, ein Blumenbeet zu gestalten, bietet Ihnen ein Erdgrab viel mehr Möglichkeiten für eine individuelle Gestaltung.

Erd- oder Feuerbestattung?

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Grabarten

Grundsätzlich können Sie sich bei einer Bestattung auf dem Friedhof zwischen einem Wahlgrab und einem Reihengrab entscheiden. Beide Grabarten sind für Erdbestattungen und Feuerbestattungen verfügbar.

Der Unterschied ist:

  • Das Wahlgrab ist etwas teurer, das Reihengrab etwas günstiger.
  • Die Lage des Wahlgrabs können Sie frei aussuchen, während das Reihengrab vom Friedhof zugewiesen wird.
  • Ein Wahlgrab kann mehrfach belegt werden – es sind zu einem späteren Zeitpunkt also weitere Beisetzungen in der Grabstätte möglich.
  • Ein Reihengrab kann dagegen nur einzeln belegt werden. Nach Ablauf der Ruhefrist wird es eingeebnet.

Erdbestattung

Neben dem Erdwahl- und Erdreihengrab bieten manche Friedhöfe (nicht alle!) folgende Grabarten für Erdbestattungen an:

Erdpflegegrab

Beim Erdpflegegrab wird die Grabbepflanzung vom Friedhof angelegt. Er übernimmt auch die Pflege der Grabstätte über die gesamte Ruhezeit. Dies ist eine praktische Lösung, wenn Sie eine Erdbestattung wünschen und sich selbst nicht um die Grabpflege kümmern können.

Anonymes Erdgrab

Anonyme Erdgräber werden nur selten angeboten. Der Sarg wird hierbei auf einer Wiesenfläche beigesetzt und die Grabstelle mit Rasen bepflanzt. Auf einen Grabstein und individuelle Grabgestaltung wird verzichtet. Auf diese Weise kann das Erdgrab später nicht mehr von der Umgebung unterschieden werden.

Baumgrab

Viele Menschen finden die Vorstellung schön, unter einem frei wachsenden Baum die letzte Ruhe zu finden: Über das Wurzelwerk kehren sie in den Kreislauf des Lebens zurück und werden Teil der Natur. Aus diesem Grund bieten immer mehr Friedhöfe Grabstätten direkt an oder unter ausgewählten Bäumen an.

Für Erdbestattungen werden Baumgräber allerdings auch nur selten angeboten. Der Grund: Im Vergleich zu einer Urne ist ein Sarg sehr groß und sperrig. Beim Aushub der Erdgrube kann daher das Wurzelwerk der Bäume schnell beschädigt werden kann.

Feuerbestattung

Anders als bei der Erdbestattung können Sie bei der Feuerbestattung meistens zwischen mehreren Grabarten wählen. Folgende Möglichkeiten werden auf vielen Friedhöfen angeboten – alle sind pflegefrei!

Urnenpflegegrab

Urnengräber werden häufig als Pflegegrab angeboten. Hierbei kann es sich um individuelle Einzelgrabstätten oder um Urnengräber in einer Gemeinschaftsgrabanlage handeln. Die Bepflanzung wird vom Friedhof angelegt und auch gepflegt. Urnenpflegegräber sind daher eine gute Lösung, wenn Sie nicht auf eine Grabbepflanzung verzichten wollen – auch, wenn es keine Angehörigen gibt, die das Grab pflegen können oder wollen.

Anonymes oder halbanonymes Urnengrab

Wenn Sie ein anonymes Urnengrab wünschen, wird die Urne auf einer Rasenfläche ohne Namenstafel bestattet. Diese Rasenfläche wird auch als Urnenhain bezeichnet und vom Friedhof gepflegt. Nach dem Verschließen der Grube kann niemand mehr nachvollziehen, wo die Urne bestattet wurde.

Von einem halbanonymen Urnengrab spricht man, wenn die Namen der Bestatteten auf einer Tafel oder einer Stele am Rande des Urnenhains verzeichnet sind. Angehörigen können dort Blumen, Kerzen und Geschenke ablegen; der genaue Punkt, an dem sich die Grabstelle befindet, ist ihnen aber nicht bekannt.

Baumgrab

Baumgräber werden immer beliebter und viele Friedhöfe bieten sie als Alternative zur Waldbestattung an. Die Urne wird dabei im Wurzelwerk ausgewählter Bäume beigesetzt und die Asche kehrt auf natürliche Weise in den Kreislauf des Lebens zurück.

Urnenstele oder -wand

Als Alternative zum Grab in der Erde bieten viele Friedhöfe auch Urnenstelen oder Urnenwände an. Hierbei wird die Urne in einer so genannten Urnenkammer beigesetzt, die mit einer Steinplatte verschlossen wird. Die Verschlussplatte dient gleichzeitig als Grabstein und kann mit dem Namen und Lebensdaten der Verstorbenen versehen werden.

Kolumbarium

Wird ein ganzes Gebäude ausschließlich der Beisetzung von Urnen gewidmet, spricht man von einem Kolumbarium. Dies kann ein eigens zu diesem Zweck errichtetes Bauwerk sein. Manchmal werden aber auch ganze Kirchen zu Kolumbarien umgewidmet.

Kosten

Bestattungen auf dem Friedhof zählen zu den kostspieligeren Beisetzungsformen. Neben den Kosten für den Sarg beziehungsweise die Urne zahlen Sie Friedhofsgebühren, hinzu kommen Kosten für die Grabgestaltung mit Grabstein, Einfassung und Bepflanzung sowie Folgekosten für die Grabpflege. Auch für die Nutzung der Friedhofskapelle oder Trauerhalle bei der Trauerfeier wird eine Gebühr erhoben.

Eine Erdbestattung ist häufig teurer als eine Feuerbestattung. Dies muss aber nicht zwingend der Fall sein: Wenn Sie sich für eine einfache Beerdigung im Sarg mit Reihengrab und einem schlichten Grabstein entscheiden, fallen die Kosten gegebenenfalls günstiger aus als bei einer aufwendigen Urnenbeisetzung.

Erdbestattung

Bei einer Beerdigung im Sarg müssen Sie mit Gesamtkosten zwischen 8.000 und 20.000 Euro rechnen.

Die genauen Kosten hängen davon ab, welche Grabart Sie wünschen (Wahl- oder Reihengrab), wie teuer Sarg und Grabstein sind und wie aufwendig die Trauerfeier gestaltet wird. Auch die Friedhofsgebühren sind von Ort zu Ort unterschiedlich.

Kosten einer Erdbestattung

Feuerbestattung

Die Kosten für eine Feuerbestattung liegen etwa zwischen 6.000 und 15.000 Euro.

Ein Urnengrab ist günstiger als ein Erdgrab und auch der Grabstein fällt kleiner aus – deshalb ist die Feuerbestattung häufig etwas weniger kostspielig als die Erdbestattung. Die genauen Kosten hängen aber auch hier von der gewünschten Grabart, Ausführung von Urne und Grabstein sowie von den örtlichen Friedhofsgebühren ab.

Kosten einer Feuerbestattung


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Vorteile der Erdbestattung

Traditionelle Bestattungsart

Die Beerdigung im Sarg hat in Deutschland eine lange Geschichte. Traditionsbewusste Menschen entscheiden sich aus diesem Grund bis heute für eine klassische Erdbestattung.

Verzicht auf Einäscherung

Die Erdbestattung ist zurzeit die einzige bundesweit verfügbare Bestattungsform, bei der auf eine Einäscherung des Körpers verzichtet wird.

Grabgestaltung

Erdgräber bieten viel Fläche und damit vielfältige Möglichkeiten, das Grab zu gestalten: Hier können Sie einen persönlichen Erinnerungsort ganz nach Ihrem eigenen Geschmack schaffen. Das Grab wird so zum wichtigen Gedenk- und Trauerort für Generationen.

Vorteile der Feuerbestattung

Günstige Alternative

Geringere Friedhofsgebühren, geringere Kosten für Grabstein und Grabgestaltung: Feuerbestattungen sind oft preiswerter als Erdbestattungen.

Bestattung ohne Zeitdruck

Nach der Einäscherung bleiben Ihnen je nach Bundesland bis zu sechs Monaten Zeit, um die Trauerfeier und Bestattung zu planen.

Geringer Pflegeaufwand

Ein kleineres Grab ist leichter zu pflegen als ein großes. Außerdem stehen zahlreiche Grabarten zur Auswahl, die komplett pflegefrei sind.

Vielfalt an Grabarten

Bei der Feuerbestattung sind neben dem Wahl- und Reihengrab auf vielen Friedhöfen weitere Grabarten verfügbar: Pflegegrab, Baumgrab, anonymes Grab, Urnenstele oder Kolumbarium.

Erdbestattung Feuerbestattung
Kosten ca. 8.000 – 20.000 € ca. 6.000 – 15.000 €
Einäscherung erforderlich? Nein Ja
Besisetzungsfrist 4 – 10 Tage 1 Monat – unbefristet
Trauerfeier Auf dem Friedhof Auf dem Friedhof oder im Krematorium
Grabarten Eingeschränkte Auswahl, oft nur Wahl- und Reihengrab Große Auswahl, viele pflegefreie Grabarten

Alternative Bestattungsformen

Erd- und Feuerbestattung waren lange die einzigen Bestattungsformen, die in Deutschland erlaubt waren. Doch unsere Gesetze haben sich geändert. Wenn Sie sich für eine Einäscherung entscheiden, stehen Ihnen neben der Feuerbestattung heute viele weitere Bestattungsformen offen!

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