Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl
01.07.1951 - 24.05.2025

„Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.“ 

- Johann Wolfgang von Goethe

 

In unendlicher Trauer geben wir bekannt, dass

mein lieber Mann

im Alter von 73 Jahren gestorben ist.

 

Ursula Pietsch

mit Familie

 

Wir laden herzlich zur Trauerfeier und Beisetzung ein:
Datum: 2. Juli 2025 um 10:30 Uhr
Ort: Trauerwald Frankfurt Oberrad

 

Anstelle von Blumen oder Kränzen bitten wir um Spenden an die Parkinson-Stiftung. Spenden können hier getätigt werden:
https://www.parkinsonstiftung.de/spenden/

 

 

 

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Regine Scholz
Rolf Haubl kannte ich aus meiner Zeit als Leiterin des Schönberger Kreises – eines Theoriearbeitskreises von Gruppenanalytiker*innen, dem er von 2002-2010 angehörte. Er hat die jährlichen Treffen mit seinen Gedanken und Anregungen immer bereichert. Ich habe es damals sehr bedauert, als er wegen Arbeitsüberlastung seine Teilnahme beendet hat. Später erfuhr ich von seiner schweren Erkrankung – und (als ich gerade einen Vortrag zum Thema Neid vorbereitete) von seinem Tod. Sein weitgespannter theoretischer Horizont, seine Klugheit, sein Humor und seine Freundlichkeit werden mir stets im Gedächtnis bleiben. Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen.
Regine Scholz
  vor 23 Tagen
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Heidi Möller
Rolf Haubl ist nicht mehr bei uns! Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl beeinflusste als Psychologe, Germanist, Gruppenanalytiker und Hochschullehrer mit den Schwerpunkten Soziologie, psychoanalytische Sozialpsychologie und Sozialisationstheorie maßgeblich das Denken, Forschen und Erleben der DGSv. Er verstarb am 24. Mai 2025 im Alter von 73 Jahren, nach langer, schwerer Krankheit. Wir hätten ihm einen anderen Ruhestand gewünscht. Er hatte noch so viel vor.
Seit 2006 war Rolf aktives Mitglied der DGSv. In unserem Verband hat er die inhaltliche Weiterentwicklung durch die Verbindung von Soziologie und psychoanalytisch-sozialpsychologischer Forschung maßgeblich beeinflusst. Seine Werke zur Geschichte der Supervision, seine Konzeptualisierung des psychodynamischen Leitungscoachings, vor allem seine unterschiedlichen Arbeiten zu Emotionen bei der Arbeit waren identitätsprägend.
Gemeinsam mit Jörg Fellermann (Verstorbenzeichen) initiierten wir die Positionen als regelmäßige Beilage des Journals für Supervision. Mit seiner Weitsicht in der Themenfindung und seinem belastbarem interdisziplinären Netzwerk hat er wichtige Impulse zu dem so wichtigen Transfer der Forschung in die beraterische Praxis gesetzt. Ihm war wichtig, auch neue Formen der Wissenschaftskommunikation zu erfinden, jenseits der üblichen Publikationspraxis. Autor:innen sollten sich zeigen, Flagge zeigen und für Positionen einstehen – so wie er es tat.
Auch den Kongress für psychodynamisches Coaching, der im März 2026 zum 14. Mal stattfindet, hat er mit aus der Taufe gehoben. Als Lehrsupervisor, Lehranalytiker und praktisch als Supervisor und Organisationsberater hat er Weiterbildungskandidat:innen und Kund:innen gefördert, inspiriert und begeistert.
Zahlreiche Bücher und Publikationen (u.a. gab er die Zeitschriften »psychosozial«, »Freie Assoziation« und »Zeitschrift für Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik« mit heraus) dienen auch heute als wissenschaftliche Grundlagen unseres beraterischen Handelns. Zusammen mit Brigitte Hausinger (Verstorbenenzeichen), Stefan Busse und mir gründeten wir die blaue Reihe, Beraten in der Arbeitswelt, beim V&R Verlag. Hier werden die wichtigen theoretischen und empirischen Grundlagen des Beratungshandelns auf lesbaren Umfang präsentiert werden.
Aus dem Arbeitermilieu stammend, der erste Abiturient seiner Familie, wurde Rolf Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Seine Studien in Gießen schloss er mir zwei Promotionen ab. Sein Weg der Lehre und Forschung an der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg, an der er 1991 habilitierte, führt ihn schließlich in seine Heimatstadt Frankfurt zurück.
Seit 2002 lebte Rolf Haubl das Prinzip des Shared leadership, viel gerühmt und dennoch auch heute oft nur zögerlich in vielen Organisationen umgesetzt. Marianne Leutzinger Bohleber und Rolf Haubl leiteten lange Jahre das Sigmund Freud Institut (SFI) Frankfurt gemeinsam. Arbeitsteilig mit unterschiedlicher inhaltlicher Schwerpunktsetzung: die wissenschaftliche Fundierung und konzeptuelle Weiterentwicklung psychoanalytischer Behandlung durch sie und die Leitung des sozialpsychologischen Forschungsbereichs durch ihn. Nicht nur inhaltlich konnten sie auf diese Weise die kulturwissenschaftliche und gesellschaftstheoretische Bedeutsamkeit der Psychoanalyse neben der Behandlungstechnik zusammenführen - auch ihre unterschiedlichen Charaktere ergänzten sich. Ihnen gelang gemeinsam die Rettung des Instituts - gegen Sparkurs und scharfem politischen Gegenwind. Er war mehr als „good enough“, seine Haltung zu der er Führungskräfte versuchte zu ermuntern.
Auch ein weiterer Spagat gelang ihm. Neben der Co-Leitung des SFI war er Professor für Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie am Institut für Soziologie des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt.
Vielleicht ist es seiner Herkunft geschuldet, dass seine Forschungsthemen nie aus dem Elfenbeinturm stammten. Gesellschaftlich relevante Themen waren es, die ihn umtrieben: die Psychodynamik von Geld und Besitz, Überschuldungsdynamik und Schuldnerberatung, Mikropolitik in Organisationen, Gruppenkonflikte, Verstehen von AHDS, prekäre Arbeitsverhältnisse, Analyse des Attentats 9/11, Xenophobie, SARS-CoV-2-bedingter Impact auf die Psyche von Beschäftigten u.v.m. Herausragend seine Arbeiten zu Emotionen bei der Arbeit und sein Fokus auf den Neid („Neidisch sind immer nur die anderen: Über die Unfähigkeit, zufrieden zu sein“. Die DGSv unterstützte z.B. das Projekt zu den psychosozialen Kosten turbulenter Veränderungen, das er zusammen mit Günter Voß durchführte. Nie verließ er dabei seine tiefenhermeneutischen Forschungsperspektive, er dachte und forschte mutig jenseits des Mainstream.
Unsere gemeinsamen Doktorand:innenkolloquien, abwechselnd in Kassel und Frankfurt stattfindend, zeigten Rolf Haubl als wahren Förderer wissenschaftlichen Nachwuchses. Ruhig, ausgeglichen, zuhörend aber scharf argumentierend hatte er stets das Wachstum der Promovierenden im Sinn. Wissend in Bescheidenheit, so lässt er sich beschreiben.
Rolf Haubl war ein Ästhet und Künstler. Wie schön, dass seine Werke noch in einer Ausstellung präsentiert wurden. Seine Neigung zum Schönen wurde in all seinen Werken deutlich: Er schieb und sprach - auch als Germanist - so wunderschön. So profund, wertvoll und prägnant, dass es viele Zuhörende zunächst in der Nachfrage blockierte.
Er hat sich nie geschont. Unermüdlich war er im Einsatz. Wie sehr hätten wir ihm einen langen und erfüllten (Un)-ruhestand gewünscht. Die Inkarnation des protestantischen Arbeitsethos ließ dies nicht zu?
Jetzt müssen wir ohne Dich auskommen, lieber Rolf!

Prof. Dr. Heidi Möller, Universität Kassel, Institut für Psychologie, u.a. Wiss. Leitung des postgradualen Studiengangs Coaching, Organisationsberatung, Supervision (COS); UNIKIMS


  vor 24 Tagen
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Markus Trilling
Rolf Haubl, seiner Lehre und seinem Wirken in Augsburg in den 90er Jahren verdanke ich mein 'heiliges Erweckungserlebnis', die emanzipatorische Freiheit und praktische Befähigung zur kritischen Sicht auf die Gesellschaft und sich selbst. Mein herzlichstest Beileid, es ist so traurig.
  vor 25 Tagen
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Ulrich Bahrke
Diese Nachricht hat mich traurig und nachdenklich gemacht. Mein herzliches Beileid! Kennengelernt habe ich Rolf Haubl an seinem Geburtstag 2007, gestern vor 18 Jahren, meinem ersten Arbeitstag am Sigmund-Freud-Institut.
In Erinnerung habe ich Rolf weniger als Chef, viel mehr als einen in ruhiger Weise mitdenkenden, trotz seines enormen Kontextwissens bescheidenen Partner mancher Projekte und Tagungen, der sich durch Argumente erreichen liess und gern auch in einer nicht-psychoanalytischen Weise «weiterdachte», das war für mich oft erhellend und bereichernd. Nach seinem Ausscheiden aus dem SFI hatten wir gemeinsam mit Luise Läzer eine weitere Tagung zur «Demokratiefähigkeit» – ein gemeinsames Anliegen – angedacht und geplant und diese bei ihm zu Hause konzipiert.
Sowohl wegen der Pandemie als auch durch die Einschränkungen seiner Erkrankung kam diese nicht mehr zustande. Viele seiner Gedanken und Impulse jedoch haben mich mitgeprägt und hinterlassen in mir Dankbarkeit.
  vor 29 Tagen
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Judith Lebiger-Vogel
Ich habe Rolf Haubl während meiner Promotion am Sigmund-Freud-Institut als einen fördernden, zugewandten und gleichzeitig kritisch hinterfragenden Unterstützer erlebt und bin ihm dafür sehr dankbar. Seine ruhige, freundliche und präzise, durch einen so reichhaltigen Wissensschatz gestützte Art, mich in meinem Denken herauszufordern und zu begleiten ist mir in sehr guter Erinnerung geblieben. Ich bin traurig über seinen frühen Tod und möchte Ihnen, Frau Pietsch, ebenfalls mein herzliches Beileid aussprechen.
  letzter Monat
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Mariagrazia Bianchi Schaeffer
Über viele Jahre habe ich von der Professionalität, Klugheit und institutionellem Wissen von Rolf profitiert. In der D3G, während seiner Beratung in den Jahren als Vorsitzende des IGA Heidelberg und während der Arbeit im Schönberger Kreis . Er hat für die Gruppenanalyse und die gruppenanalytische Supervision und Organisationsberatung viel geleistet. Ich vermisse sein waches Urteil, sein politisches Engagement, die immer von einer genauen Beobachtung der Missstände, des sozialen Kontexts und der daraus resultierenden zwischenmenschlichen Beziehungen begleitet war. Und ich vermisse einfach Rolf
Mariagrazia Bianchi Schaeffer
  letzter Monat
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Bernard Görlich
In dem Jahrzehnt, in dem ich mit ihm zusammenarbeitete (1987 – 97 am Lehrstuhl Ökonomische Psychologie der Universität Augsburg) erlebte ich Rolf als zugewandten, stets gesprächsbereiten Freund und als außerordentlich inspirierenden Kollegen. Rolf war ein leidenschaftlicher Denker, befähigt, einen Gegenstand von ganz unterschiedlichen Perspektiven her zu erschließen und dabei Tiefenstrukturen mit Klarheit und kritischer Sorgfalt zu behandeln, so dass er dem mit ihm Denkenden neue Horizonte zu eröffnen vermochte. – Unsere Wege trennten sich. Dass sie uns nicht noch einmal zusammenführten, bedauere ich unter dem Eindruck seines allzu frühen Todes sehr. - Dir, liebe Uschi, wünsche ich in deiner Trauer und in deinem Schmerz alle Kraft der Welt.
  letzter Monat
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Ulla Stephan
Liebe Usch das tut uns sehr leid, fühle dich lieb gedrückt. Alles erdenklich Liebe und Gute Ute und Ulla
  letzter Monat
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Norbert
Herzliches Beileid liebe Uschi, ich wünsche Dir viel Kraft. Rolf war in meiner Kindheit mehr ein goßer Bruder als mein Onkel. Wir durften damals viel Zeit miteinander verbringen. Ich erinnere mich gerne an diese Zeit.
  letzter Monat
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AG Psychoanalyse - Gesellschaft - Kultur
Denkerisch und menschlich war er uns eine große Bereicherung.
  letzter Monat
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Katharina
Rolf war der allerbeste Kollege, wunderbarer Mensch und stetig präsenter Freund, der seine freundliche Klugheit und zugewandte Aufmerksamkeit großzügig zur Verfügung stellte. Das war so schön! Nun bleibt nur der Trost, seine Texte zu lesen und ihn dabei regelrecht sprechen zu hören. Liebe Uschi, ich denke täglich an Dich und wünsche Dir Kraft und neuen Lebensmut.
  letzter Monat
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Nadja
Herzliches Beileid liebe Uschi, Katrin und Le Tisha. Ich wünsche euch viel Kraft in dieser schweren Zeit. Von Herzen 💕Nadja
  letzter Monat
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Marlene
Und immer sind da Spuren deines Lebens. Gedanken, Bilder und Augenblicke werden uns an dich erinnern, glücklich und traurig machen und dich nicht vergessen lassen.
  letzter Monat
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Ferdinand
Rolf ist ein großer Verlust. Viele gute Erinnerungen an ihn werden mir bleiben.
  letzter Monat
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Daniela
Rolf war ein wunderbarer Kollege und Freund, er hat mich stets in meinen Projekten ganz toll unterstützt, die besten Ideen kamen von ihm! Ich bewunderte seine Klugheit, seine Wortgewandtheit, sein Wissen, er hat unsere Mittagsrunde an der Uni Augsburg aber auch häufig zum Lachen gebracht mit seinem umwerfenden Humor. Wie gut, dass seine Texte immer wieder gelesen werden können! Ich wünsche Dir viel Kraft, liebe Uschi! Daniela
  letzter Monat
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Anne
Ich bin sehr dankbar, Rolf begegnet zu sein. Seine Ernsthaftigkeit, seine Ruhe und Aufrichtigkeit verbunden mit seinem speziellen Humor haben stets Würde und Interesse vermittelt. Ein wunderbarer Mensch! Wir sind in Gedanken bei Dir, liebe Uschi! Anne und Christian
  letzter Monat
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Claudia und Robert
Liebe Uschi, wir werden Rolfs Lachen vermissen, seine feine, bedächtige Art, sein kluges Zuhören, seine Wärme. Wir haben einen Freund verloren. Wir werden Freunde für Dich bleiben.
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Beate
Die Erinnerung bleibt und das ist tröstlich. In tiefer Verbundenheit mit dir liebe Uschi.
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Hans-Heinrich
Herzliches Beileid, meine Gedanken sind bei dir liebe Usch!
  letzter Monat
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Inge
Du bist ins Leere entschwunden, aber im Blau des Himmels hast du eine unfassbare Spur zurückgelassen, im Wehen des Windes unter Schatten ein unsichtbares Bild. (Tagore) Dein Weggehen ist ein großer Verlust. Danke für all das, was du mir und uns mitgegeben hast. Wir werden es in unserem Herzen bewahren und weitergeben. Mein herzliches Beileid liebe Uschi.
  letzter Monat
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Tilmann Habermas
Rolf Haubl war ein freundlicher Mann, der hinter seiner ruhigen Haltung ungemein fleissig war und eine große Vielfalt von Themen originell behandelt hat. Als Kollegen habe ich ihn immer sehr geschätzt. Ich war und bin ihm dankbar für seine Initiativen (Ringvorlesung 150 Jahre Freud), seinen Humor, seine Zuverlässigkeit, seine Kollegialität.
  letzter Monat
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Wolfgang Mertens
Rolf ist leider viel zu früh von uns gegangen! Er war solch ein kreativer, aufrechter, liebenswürdiger Mensch, der in den letzten Jahren sein Schicksal mit Würde getragen hat. Leider konnte er sein Lebenswerk nicht mehr vollenden, aber wir werden ihn in unserem Gedächtnis als einen ungemein anregenden Kollege bewahren. Ich wünsche Ihnen, liebe Frau Pietsch, ganz viel Kraft!
  letzter Monat
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Tomas Plänkers
Auch von mir mein herzliches Beileid! Ich habe Rolf Haubl in den Jahren am Sigmund-Freud-Institut stets als einen konstruktiv unterstützenden, freundlichen Chef und Projektmitarbeiter erlebt, dessen ruhige Nachdenklichkeit sich so positiv und bereichernd von vielen Aufgeregtheiten abhob. Ein schmerzlicher Verlust!
  letzter Monat
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Luise Läzer
Als ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin des SFI macht mich die Nachricht sehr traurig. Mein aufrichtiges Beileid für Sie und Ihre Familie, liebe Frau Pietsch. Herzlichst, Luise Läzer
  letzter Monat
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Angelika Ebrecht-Laermann
Auch ich bin sehr traurig und in Gedanken bei Dir und Deiner Familie, liebe Uschi. Danke, lieber Rolf, für alles, wa Du mir, uns in der PoPsy und auch der Psychoanalyse Gutes gegeben hast!
  letzter Monat
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Sylvia Metzler
Ich habe Rolf Haubl, Ihren Mann als einen sehr engagierten Kämpfer für das SFI kennengelernt und war immer wieder begeistert über seine vielen konstruktiven Ideen, die er zusammen mit Marianne Leuzinger-Bohleber hatte. Die Zusammenarbeit hat großen Spaß gemacht. Ich bin in Gedanken bei Ihnen und Ihrer Familie. Herzlichst, Ihre Sylvia Metzler
  letzter Monat
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Marianne Leuzinger-Bohleber

Meine Gedanken sind bei Dir, liebe Uschi und Euren Lieben. Ich bleibe Rolf in tiefer Dankbarkeit verbunden und werde ihn sehr vermissen.
  letzter Monat
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David Ratcliffe
Rolf. You will have inspired many, many young people. What better testimony ?
  letzter Monat
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Erica
„Eines besteht, niemals vergeht, niemals vergeht, was du liebend getan.“ (Horatius Bonar)

Danke lieber Rolf - für wirklich alles!
  letzter Monat
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Uschi
Du fehlst uns
  letzter Monat
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Gabriele Weidenfeller
Mein kluger und liebenswürdiger Freund Rolf gehörte, ob anwesend oder abwesend, über 50 Jahre zu meinem Leben, das ohne ihn völlig anders verlaufen wäre. Ich bin dankbar und traurig. Meine Hochachtung und mein Mitgefühl gelten seiner Frau Uschi, die ihn während seiner langen Krankheit umsorgt hat und ihn nun entbehren muss.
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Mónica Hares
Mein herzliches Beileid liebe Uschi 🫶🏼
  letzter Monat
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