Lieber Rüdiger,
wir haben uns erst bei der Fusion von Radio-Nachrichten und B5 aktuell kennengelernt. Du warst immer gut drauf. Gab es eigentlich einen Tag, an dem du nicht gelacht hast? Ich werde dich immer als fröhlichen Menschen in Erinnerung behalten, der auch in schlechten Zeiten den Mut nicht verliert. Danke für diese Bereicherung in meinem Leben. Mach’s gut.

Lieber Rüdiger, oft haben wir im Laufe der Jahre bei B5 zusammen gearbeitet. Gern und viel haben wir über´s Motorradfahren gesprochen, wenn die Schicht es zuließ. Du hattest stets ein offenes Ohr und immer einen guten Tipp, eine nette Anekdote parat - zu allen möglichen und unmöglichen Dingen. Egal wie hektisch es manchmal zuging, Du hast Dich nie aus der Ruhe bringen lassen. Bist neuen Kollegen geduldig zur Seite gestanden. Warst ein guter Lehrmeister rund ums Schreiben und Moderieren - auch wenn die Technik mal streikte. Leider haben wir Dich in den vergangenen Jahren aus dem Blick verloren. Kaum zu glauben, dass Du nun für immer gegangen bist. Ich werde mich immer gern an Dich erinnern, lieber Rüdiger. Servus, mach´s gut!

Ach, Rüdiger. Ich hab Dich noch als treue B5-Hörerin im Ohr. Das war richtig gutes Info-Radio, ich habe in Deinen goldenen Zeiten so viel von Dir gelernt. Danke dafür! Deiner Familie wünsche ich viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Desde Lima, lamentando tu pronta partida. Solo me queda agradecer tu presencia en la vida de mi hermana y sobrinos. No hubo oportunidad de compartir más vivencias, pero tú mirada y sonrisa mostraban tu bondad y paciencia. Que estés ya descansando en paz, un abrazo.

Lieber Rüdiger, machs gut! Was hatten wir eine schöne Zeit, beim Schichten-Runterreißen in B5, beim Skifahren, bei Treffen in Ingolstadt. Immer viel zum Lachen, immer konzentriert beim Arbeiten, aber das Augenzwinkern hat nie gefehlt. Mir fehlen die Worte, das ist einfach so schade. Mach's gut.

Lieber Rüdiger, ich bin traurig, das Dein Leben schon so früh zu Ende ging. Ich erinnere mich gut an unsere gemeinsame Zeit bei B5 aktuell. Du warst ein großartiger Moderator, Du konntest einfach darauf los moderieren und Du warst immer auf dem Punkt. Du warst meinungsstark und immer voller Ideen. Dein Lachen bleibt mir in Erinnerung, das breite Grinsen. Als Journalist warst Du ein Profi, Dein Havarie-Training für das Team war legendär. Im Sommer bist Du oft mit Jesus-Latschen und kurzer Hose aufgetaucht. Das hat unserem damalige Chef Wolfgang Aigner nicht gefallen. Dir war es aber egal. Auch wenn ich Dich lange nicht gesehen und gesprochen habe, so erinnere ich mich trotzdem an viele Geschichten und gemeinsame Erlebnisse. Du warst ein cooler Typ und auch ein bisschen verrückt , aber sehr sympathisch. Deiner Familie wünsche ich viel Kraft. Sicher wirst Du im Herzen Deiner Frau und Deiner Kinder weiterleben. Und in unseren Erinnerungen auch.

Lieber Rüdiger, lieber Rue, ja, du warst schon von einem ganz besonderen Schlag; es haben schon so viele so viel Wahres über dich erzählt; darum nur dies: wie schön, dass wir die großartigen Anfangsjahre von B5 aktuell zusammen erleben durften!!
Du warst immer direkt und offen im besten Sinne, frech und witzig, furchtlos und niemals anbiedernd, großzügig und freundlich.
Deiner Familie wünsche ich von Herzen viel Kraft und möge sie sich immer der guten Zeiten erinnern. Schwer zu begreifen dass einer wie du nicht mehr da sein soll. RIP ✨

Lieber Rüdiger, die Nachricht von Deinem Tod hat mich sehr getroffen. Trotz der Traurigkeit blitzen ganz viele schöne Erinnerungen durch; zum Beispiel die vielen Oscar-Nächte für B5, die wir uns gemeinsam um die Ohren geschlagen haben. Da waren wir ein eingespieltes Team und es war oft spannend bis zum Schluss, weil die letzte Kategorie "Bester Film" manchmal nur ganz knapp vor Sendungsbeginn um 6 Uhr oder sogar erst kurz danach verkündet wurde - während eine/r von uns schon live on air war. Für mich wird auch die US-Wahlnacht 2016 ewig in Erinnerung bleiben: Du (und Claudia Aichberger) im Studio, ich im Landtag (zum ersten Mal). Ich war sehr aufgeregt und Du hast versucht, mir meine Nervosität zu nehmen. Danke für die vielen Stunden, in denen wir in den unterschiedlichsten Schichten zusammen gearbeitet, gelacht und uns über Filme ausgetauscht haben. Ich wünsche Deiner Familie ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit!

Ach Mensch, Rüdi ... so viele gemeinsame Schichten, so viel Lachen, so viel gute Arbeit. So viele Erinnerungen! Und jetzt viel Traurigkeit. Mach's gut. Du wirst uns fehlen.

Auch mich lässt diese Nachricht fassungslos zurück. Ich kann mich noch gut an gemeinsame Schichten erinnern, als wir mit dem damals neu gegründeten Nachrichtenkanal B5 Aktuell auf Sendung gingen. Leidenschaftliche Zeiten waren das! Wir waren sicher nicht immer einer Meinung, aber es war immer eine Freude mit Dir zu streiten, lieber Rüdiger. ein kreativer, unkonventioneller Kopf - so werde ich Dich in Erinnerung behalten. Mach es gut!

Als ich am 2.Dezember von deinem Tod erfahren habe, hat es mir die Sprache verschlagen. Nach Corona, dem israelischen Kriegsverbrechen in Gaza, dem russischen Angriff auf die Ukraine und TRUMP dachte ich, dass mich nichts mehr erschüttern könnte... Nun sitze ich hier mit meiner Trauer und der Frage, wie hätten Du und ich wohl über die Welt diskutiert, wenn wir uns nicht aus den Augen verloren hätten? Gemeinsame Dienste mit dir waren, bei aller Professionalität, auch immer mit Bauchschmerzen verbunden. Was haben wir gelacht, über alles mögliche, du konntest beides. Humor und Ernsthaftigkeit hatten viele, viele Jahre einen Namen, eben rue. Schon kurz nach der Gründung von B5aktuell hattest du eine handverlesene Truppe von BR-Neulingen zu dir nach Ingolstadt eingeladen. Warm up, sozusagen. Und wer glaubt, der Bayerische Rundfunk wäre Hauptthema gewesen, irrt gewaltig. Der Mensch ( wie gendert man das eigentlich? ) stand im Mittelpunkt, wie immer bei Dir, Rüdiger. Und so hast du mich gemeinsam mit Joey (Böck) auf den Tennis-Platz gelockt, um mir eine Lektion zu erteilen, ohne Selbstherrlichkeit, ohne Arroganz. Dein olympiareifes Abfahrts- Skidebüt a la Eddy The Eagle hast Du dann im ersten B5-Winter am Achensee gegegeben, was haben wir gelacht, Du auch, nach jedem Buckel, bei jedem neuen Aufstehen und im Schlepptau von Stephan Meyer. Es waren die unbeschwerten Anfangsjahre einer von WA mit genialem Gespür zusammengestellten Redaktion. Ausserhalb des BR liebten wir uns, im Dienst gab es viel Konkurrenz aber nie Feindschaft. Links, Rechts, Mitte; Einordnung aber kein Kampfbegriff wie heutzutage oft. Die Zeiten ändern sich, wir haben uns aus den Augen verloren, aber es scheint, als ob Du dir bis zum letzten Atemzug treu geblieben bist. Danke, dass ich dich ein Stück Leben begleiten durfte.

Vom ersten Tag an im Eichstätter Journalistikstudium waren wir viel zusammen, auf dem Tennisplatz, bei Spieleabenden, im Lehrstudio und am Ende sogar unter einem gemeinsamen Dach. Unser Praktikum bei Radio Charivari in Nürnberg machte klar: Radio ist dein Ding. Ich blicke dankbar zurück auf die enge Freundschaft im Studium. Herzlichen Gruß an Uschi.

Lieber Rüdiger,
Mensch, Du warst wirklich ein Original. Wenn Du am Mikrofon warst, war es manchmal ein wilder Ritt, aber so warst Du eben, mit Leidenschaft und voll dabei. Du hast laut gelacht, viel gewollt (die Produktion Deiner DVD-Tipps war bei manchen im Team gefürchtet), aber auch so viel gegeben und in Dir muss ein Feuer gebrannt haben, oder wie konnte sonst einer selbst bei den kühlsten Temperaturen in T-Shirt und kurzer Hose zur Arbeit kommen?! Es macht mich traurig und betroffen, dass jemand, der so eine Präsenz war jetzt nicht mehr hier unter uns präsent ist. Ich danke Dir für die gemeinsame Zeit und die vielen positiven, kraftvollen Momente, die ich mit Dir bei B5 erleben durfte!

Mit "Brandt Aktuell" hat er sich zu B5-Zeiten am Telefon gemeldet - und das passte auch irgendwie, denn was auf manche flapsig wirkte, war eine ganz schnelle Präsenz, die im aktuellen Bereich wirklich zählt. Die legendären Einfach-Drauf-Los-Moderationen in nachrichtlichen Krisensituationen sind ja schon erwähnt worden... Leider haben wir uns dann krankheitsbedingt aus den Augen verloren, aber in den frühen Jahren gab es Tennis und vor allem Skatrunden, die viel Spaß gemacht haben. Mein herzliches Beileid für Deine Familie, Rüdiger. Und Dir rufe ich ein "So long" hinterher.

Lieber Rue,
wie überrascht ich war, als ich diese Nachricht bekommen habe… leider war sie nicht die, die ich erwartet hätte… die Zeiten passen sich an… die Fassungslosigkeit bleibt!
Wir haben uns ja über den BR kennen gelernt und schnell darüber hinaus uns zu Heimkinoabende getroffen. Mal hier in München nach einer gemeinsamen Schicht oder mal bei dir in Ingolstadt. Dass dieses Hobby dann dank deiner Überzeugungsarbeit sogar ins Programm von B5 als DVD-Tipps einen Sendeplatz fand, ja das war‘s einfach du.
Immer am Puls der Zeit, immer professionell, immer bestens vorbereitet, dich hat eigentlich nichts aus der Bahn geworfen (deswegen ja auch deine Havarie-Kurse für das komplette Team), immer fröhlich unterwegs.
Meine Highlights bei B5 waren diese USA-Wahl-Nächte (2x Obama, 1x Trump), die ich in der Sendung betreuen und fahren durfte. Und wie immer war alles perfekt vorbereitet und alles lief störungsfrei. Sogar dein Sohn Tim war mal dabei und nicht nur das Studio sondern die ganze Welt schien so friedlich zu sein als er neben mir am Pult eingeschlafen war.
Schade, dass wir den Kontakt über die letzten Jahre verloren hatten. RIP Rue.
Das war’s? Das war’s!

Lieber Rüdiger,
das gute Pferd springt nur so hoch wie es nötig ist - Du konntest sehr hoch springen. Und das mit einer vollkommen selbstverständlichen Attitüde, die keine Bewunderung duldete. Dabei war das Berufliche nur einer unter zahlreichen Bällen, die Du jongliert hast. Über den BR haben wir kaum geredet, wenn wir uns trafen. Du hast diesen Laden einfach genommen wie er war, und dabei natürlich kein Blatt vor den Mund genommen. Knien vor dem Königsthron war Deine Sache nicht und on the job warst Du nur mit den Denkfaulen im Clinch.
Deine unerschütterliches Selbstgewissheit ließ mich immer wieder erstaunen – ob es beim gemeinsamen Motorradfahren war oder es um schlaue Geschäfte an der Börse ging.
Das Schönste mit Dir: selbst wenn wir lange keinen Kontakt hatten und dann einer anrief, war es immer, als hätten wir erst gestern gesprochen – heiter, mit dem Kopf in der Zukunft.
Mit Jammern kam ich bei Dir nicht durch und deswegen Jammere ich jetzt nicht, aber ich trauere sehr.
cheers, old chap

They dont make this kind any more….
Rüdiger war ein Topp-Radiomann und eine „coole Socke“. Unangepasst, professionell, liebenswert und sperrig zugleich. Einfach ein Typ! Ich bin traurig.

Es war nicht immer einfach mit Rüdiger. Er hatte seinen Dickkopf. Aber darin steckten immer viele Ideen. Gute, originelle für die er leidenschaftlich stritt. Wir alle haben oft davon profitiert. Wie schade, dass er jetzt viel zu früh gehen muss. Seinen Angehörigen viel Kraft in dieser schwierigen Zeit.

Damals, 1991, als wir mit B5 aktuell Radioneuland betraten, gehörte Rüdiger Brandt zu denen, die sich ganz bewußt darauf einließen und mit großem Engagement dabei mitarbeiteten. Wenn nötig, sparte er auch nicht mit Kritik - an den Kolleginnen und Kollegen, und natürlich auch am Redaktionsleiter, den er, stets leicht ironisch lächelnd, immer nur "Chef" nannte. Und auch wenn seine Vorschläge nicht immer umsetzbar waren, sie brachten diesen "Chef" mindestens zum Nachdenken. Außer Zweifel stand seine vorbildliche Professionalität - am Mikrophon, am News-Desk und als Chef vom Dienst. Sein Moderationsmarathon am 11.September 2001 war trotz des Horrors, über den stundenlang berichtet werden musste, eine journalistische Leistung, die man gar nicht hoch genug einschätzen kann. Heute gilt mein aufrichtiges Beileid seiner Familie. Auch wenn's kein Trost ist in diesen Tagen: er war einer der Guten. Als Mensch und als Kollege.

Rüdiger - auch mir fehlen die Worte - obwohl ich über dich als Kollegen und Freund einen kleinen Roman schreiben könnte. So viele schöne Erinnerungen. An den Radio-Redakteur und Moderator, der nie angepasst war, der strotzte vor Spontaneität, nie um Worte rang und immer gleich die Hand hob, wenn es schwierige Situationen zu meistern gab. Das hattest du drauf wie sonst kaum jemand. Und der auf unvergleichliche Art auch seine KollegInnen trainierte für technische Havarien und den Umgang mit unbequemen Interviewpartnern on air. Du warst nie um einen frechen Spruch verlegen, aber immer loyal und hilfsbereit - auch als Freund und Sportskamerad. Dein Lachen habe ich geliebt - es war so ansteckend. Schade, dass wir in den letzten Jahren den Kontakt verloren haben. Gedacht habe ich oft an Dich. Du hast mein Leben bereichert, beruflich und privat. Möge es Dir gut gehen, da, wo Du jetzt bist. Meine Gedanken sind bei Dir - und bei Deiner Familie.

Lieber Rüdiger, unfassbar traurig. Wir haben zwar schon recht lange nicht mehr zusammengearbeitet, weil ich intern nun woanders bin. Aber trotzdem erinnere ich mich wie heute: Als ich vor 25 Jahren zu B5 kam, hast auch Du mich sehr kollegial aufgenommen, immer auf Augenhöhe. Warst immer, auch in stressigen Momenten, mit Deinem typischen Rüdi-Lächeln dabei, gabst einem ein aufmunterndes Zunicken, immer mit der nötigen Geduld und Aufmerksamkeit. Und an 9/11 erinnere auch ich mich: Rüdi sitzt am Mikro und erzählt, was ist, was er weiß und nicht weiß. Nicht mehr, nicht weniger - genau so, wie es sein soll. Du hattest in Berlin offenbar noch viel vor. Schade, dass Du das jetzt nicht mehr machen kannst. Aber Dein Leben, da bin ich mir sicher, hast Du ausgefüllt bis zum letzten Atemzug. Deiner Frau, Deinen Kindern und Rocco alles Gute und viel Kraft!

Was soll ich sagen - mir fehlen die Worte, dass Rüdi einfach nicht mehr da ist, und wie ihn Denise hier hat „auferstehen“ lassen. Plötzlich war er wieder da, mitten unter uns, und grinste so frech und echt wie auf dem schönen Foto oben in die Runde… ich bin traurig, aber froh, mich an unzählige Radiotage mit Rüdiger erinnern zu können, und wünsche seinen Liebsten viel Kraft!

In tausend Wörtern nicht zu beschreiben, dieser Mann. rue war hochgradig ambivalent: Stinkstiefel, wie er im Buch steht, gleichzeitig Charmeur erster Güte. Unkonventionell (z.B. mit Achselshirt und - Tschuldigung - Schnellscheißer-Hose) - und dennoch, wenn gefordert, super-seriös im Auftreten. Unkollegial - bis zum Abwinken - und jederzeit hilfsbereit, WENN es auch ihm gerade passte. Einsatz mit Herz und Verstand halt (seine internen Seminare sind legendär). In den Goldenen B5ern war Rüdiger DER one and only Spitzenmoderator. Man konnte ihm ein Mikro vor die Nase halten, er hat losgequasselt: Professionell, fundiert, de-eskalierend (9/11 ist nur EIN Beispiel) Ach, tausend Anekdoten wüsste ich noch über diesen einzigartigen, durchgeknallten, lebenswerten Charakter.
Liebe Ursula, liebe Buben, lieber Rocco - bleibt stark!
Jetzt ist also auch Rüdiger weg, schade,schade,schade. Bin froh und glücklich, dass ich ihn kennenlernen durfte.

Rüdiger war in gesunden Zeiten der loyalste Kollege, den man sich vorstellen kann. Was er gar nicht leiden konnte, war Ungerechtigkeit gegen einen/eine von uns. Da konnte er sehr deutlich werden und es war ihm völlig egal, wer gerade auf dem Chefsessel saß. Solche Kollegen findet man heute selten.

Gute Reise Rüdi - möge es dort, wo du jetzt bist, viel Sand zum "beachen" geben.

Rüdiger ist viel zu früh gegangen, und doch hinterlässt er Spuren, die bleiben. Die kurze Zeit, die ich mit ihm teilen durfte, hat mein Leben auf eine stille, besondere Weise bereichert. Unsere Spaziergänge, seine ruhige Art und der treue Rocco an unserer Seite – all das werde ich in meinem Herzen tragen.

Ich werde Rue sehr vermissen.
Mach’s gut, Rue. Danke für jeden Moment.
Arnd

Ich habe Rüdiger die letzten Jahre nicht mehr erlebt, kann mich aber noch gut an die Anfänge von B5 erinnern: Was hatten wir für einen Spaß, auch und gerade wenn es stressig war!
Komm gut an, an den Gestaden der Ewigkeit.

Traurig. 😪

Kein Beitrag, nur Fassungslosigkeit

Wie immer zu früh - wie immer unerwartet und überraschend - Ich bedauere es zutiefst
dass ich es nicht zu Dir nach Berlin geschafft habe. Gute Reise und mach es gut Rüdiger

Das ist wahrlich nicht fair. Mit großen Schmerz und für mich persönlich völlig überraschend muß ich von einen guten Freund und Arbeitskollegen Abschied nehmen den ich leider nicht mehr in seinen neuen Domizil in Berlin besuchen konnte. So bleiben mir nur die einprägsamem Erinnerungen von vielen schönen Stunden in Ingolstadt. Rüdiger war ein großer Film und HIFI Fan und so hatten wir genug gemeinsame Themen um mal nicht über den BR zu sprechen. Ich werde Deine unkomplizierte Art sehr vermissen die mir nicht selten geholfen hat über kleinere Krisen mit Deiner angeborenen Leichtigkeit hinweg zu gehen. Als besondere Bonboun bleibt mir dein Bericht bei mir zu Hause von der Wahlkampfbegleitung des späteren US Präsidenten Obama in Erinnerung. Und nun .. Mach es gut Rüdiger.