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Senioren aufgepasst: Staat pfändet Bestattungsgeld!

Möchten Sie Ihre Familie vor hohen Kosten im Todesfall schützen? Dann haben Sie sicher schon etwas Geld für Ihre Bestattung gespart! Eine ehrenwerte Absicht, aber leider genau falsch: Auf Ihrem Konto ist das Geld für die Bestattung nicht sicher. Warum das so ist und wie Sie Ihre Familie wirklich sicher schützen können, erklären wir Ihnen hier. 

Verbraucherschützer warnen 

Haben Sie auch schon etwas Geld gespart, um Ihrer Familie hohe Bestattungskosten zu ersparen? Eine würdevolle Beerdigung ist für Ihre Hinterbliebenen wichtig, um Abschied zu nehmen und die Trauer zu verarbeiten. Doch Verbraucherschützer sehen die Vorsorge-Situation in Deutschland mit Besorgnis: Viele Deutsche möchten ihre Bestattung absichern und verfügen auch über die Mittel dafür – aber sie machen es falsch!

Meistens wird das Geld auf dem Bankkonto geparkt, weil es dort vermeintlich sicher ist. Das ist leider ein Irrtum. Im Todesfall stellt sich nämlich oft heraus, dass die vor Jahren angesparte Vorsorge nicht einmal die Hälfte der tatsächlichen Kosten abdeckt! Für Ihre Familie und Freunde wird das zum Alptraum. Der Preis-Schock hat zwei Ursachen.

1. Galoppierende Inflation

Nach Angaben der Stiftung Warentest kostet eine durchschnittliche Bestattung heute schon 8.000 Euro – eine hohe Summe, die keine Familie aus der Portokasse zahlen kann. Und die Kosten steigen weiter: Preise für Bestattungen und Gräber sind in den letzten fünf Jahren um bis zu 11,2 Prozent gestiegen! Das ergab eine Untersuchung der Verbraucherinitiative Aeternitas. Im Todesfall drohen Ihren Hinterbliebenen also hohe Schulden.

Die explodierende Inflation verschärft diese Situation noch zusätzlich. Die allgemeine Teuerungsrate lag im Mai 2022 schon bei 7,9 Prozent: ein neuer Rekordwert. Konkret bedeutet dies, dass Waren und Dienstleistungen in zehn Jahren doppelt so viel kosten werden wie heute. Das gilt auch für Bestattungen. Was heute alle Kosten absichert, bezahlt in wenigen Jahren nicht einmal die Hälfte Ihrer Beerdigung.

Oft reicht das Ersparte nicht für eine Bestattung nach Wunsch

2. Der Staat pfändet Geld im Alter

Die größte Gefahr für Ihr Bestattungsgeld ist jedoch nicht einmal die Inflation. Allgemeine Preissteigerungen zehren das Ersparte eher langsam auf. Nein, die wahre Bedrohung liegt woanders: Sollten Sie im Alter pflegebedürftig werden, kann der Staat Ihr Vermögen pfänden! In Deutschland wird fast jeder zweite Mann und zwei von drei Frauen im Alter pflegebedürftig. Doch nur wenigen Senioren ist bewusst, wie teuer Pflege wirklich ist.

Jeden Monat 2.248 Euro – nur für Pflege

Nach Angaben des Verbands der Privaten Kranken- und Pflegeversicherer (PKV) beträgt der Eigenanteil in einem Seniorenheim durchschnittlich 2.248 Euro pro Person. Und dieser Betrag deckt lediglich die Pflegekosten und nicht den Lebensunterhalt! Wenn das Einkommen (Pension oder Rente) hier nicht ausreicht, wird der Rest aus dem Vermögen bezahlt – in nur einem Jahr kann das eine erschreckend große Summe sein. So werden auch hohe Ersparnisse in kürzester Zeit aufgezehrt.

Das Unfaire daran: Gerade vorausschauende Menschen werden auf diese Weise enteignet. Klar, wer nichts gespart hat, kann auch nichts verlieren. Doch wer rechtzeitig etwas Geld zur Seite legt, muss im Pflegefall für seine Umsicht bezahlen. Benachteiligt werden dadurch auch die Angehörigen, die im Todesfall alle Bestattungskosten selbst tragen müssen.

Traditionelle Bestatter beraten eher ungern zur Vorsorge

Senioren werden im Dunkeln gelassen

Leider erhält das wichtige Thema Vorsorge und Bestattungskosten viel zu wenig Aufmerksamkeit. Der Staat ist verständlicherweise daran interessiert, pfändbares Vermögen zu erhalten. Und traditionelle Bestatter haben in der Regel wenig Interesse an einer Beratung. Eine Vorsorge ist finanziell nicht sehr reizvoll, wenn die Kunden noch 20 oder 30 Jahre zu leben haben!

Vorausschauende Senioren fühlen sich zu recht im Stich gelassen. Welche Möglichkeiten bleiben ihnen, um die Bestattungskosten abzusichern und ihre Familie vor einem Preis-Schock zu schützen? Die Aussichten sind ziemlich düster.

November bietet eine Lösung

Wir von November wissen, wie wichtig eine würdevolle Abschiednahme ist. Und wir sehen täglich, was eine fehlende Bestattungsvorsorge bedeutet: Trauernde Familien sind mit ihrer Situation völlig überfordert. Ein geliebter Mensch ist gestorben, und es ist noch nichts geregelt: keine Bestattungsart gewählt, kein Grabplatz reserviert, und das Geld auf dem Konto reicht nicht einmal für eine anonyme Bestattung.

Deshalb setzen wir uns schon lange dafür ein, Bestattungen finanziell und organisatorisch abzusichern. Jetzt haben wir eine Vorsorge entwickelt, die Ihre Familie wirklich schützt – indem wir Ihr Bestattungsgeld gegen Pfändung und galoppierende Inflation absichern.

Robin Klemm und Christoph Basner, Gründer von November

So schützt Sie die Vorsorge von November

November bietet Ihnen jetzt die Möglichkeit, Ihr Bestattungsgeld in eine Vorsorge mit Treuhandkonto umzuwandeln – pfändungssicher und preisgeschützt. Diese Lösung empfehlen auch Verbraucherschützer wie die Stiftung Warentest.

1. Sie schließen dazu einen Vorsorgevertrag mit November ab.

Darin regeln Sie jetzt schon alle Einzelheiten Ihrer Bestattung, wie z. B. Bestattungsart, Ort der Beisetzung und auf Wunsch sogar die Gestaltung der Trauerfeier.

2. November verpflichtet sich dazu, Ihr Bestatter zu sein.

Am Tag X genügt dann ein Anruf Ihrer Familie und wir führen die Bestattung durch. Genau so, wie Sie es sich wünschen.

3. Die Bestattungskosten sichern Sie über ein Treuhandkonto ab.

Genau so empfiehlt es die Stiftung Warentest. Im Todesfall ist alles bereits bezahlt und Ihre Familie muss keine hohen Kosten tragen.

Ihr Vorteil: Sicheres Treuhandkonto

Ein Treuhandkonto ist die beste Art, um Bestattungskosten abzusichern. Auf dem Konto ist Ihr Geld vor fremdem Zugriff geschützt: Es wird erst im Todesfall ausgezahlt und darf ausschließlich dafür verwendet werden, Ihre Bestattung zu bezahlen. Auch im Pflegefall darf der Staat das Geld nicht pfänden, weil es als zweckgebundenes Schonvermögen gilt!

Ihr Vorteil: Schutz vor steigenden Preisen

Was dieses Angebot so besonders macht: Nur bei uns gibt es zur Bestattungsvorsorge mit Treuhandkonto zusätzlich das November Garantieversprechen. Auf diese Weise können wir die schnell steigenden Bestattungskosten abdeckeln, damit Ihr Geld auch in 20 Jahren noch für eine Bestattung nach Ihren Wünschen ausreicht! Ihr Erspartes ist also vor den Folgen ausufernder Inflation geschützt und Ihre Familie muss sich nicht verschulden.

NOVEMBER wurde schon dreimal mit „sehr gut“ ausgezeichnet

Kundenzufriedenheit: “Sehr gut”

Für unsere bequeme „Rundum-Absicherung“ mit Inflationsschutz wurden wir in der Branche zunächst belächelt. Aber unsere Idee war genau richtig! November zählt heute zu den führenden Vorsorge-Anbietern in Deutschland. Und vom TÜV Saarland haben wir schon dreimal das Siegel “sehr gut” für unsere ausgezeichnete Kundenzufriedenheit erhalten. Darauf sind wir stolz! 

Neben ausgezeichneter Beratung profitieren Sie bei uns unter anderem von diesen Vorteilen:

  • NOVEMBER führt alle Bestattungsarten durch

  • Unsere Vorsorge ist in jedem Bundesland verfügbar 

  • Das Beratungsgespräch ist kostenfrei und völlig unverbindlich 

Jetzt Beratungsplatz sichern!

November bietet Ihnen jetzt die Möglichkeit, Ihre Bestattung unkompliziert abzusichern. Das November Treuhandkonto mit Garantieversprechen schützt Ihr Erspartes zuverlässig vor Pfändung und galoppierender Inflation! Wenn Sie Ihrer Familie eine hohe Belastung im Augenblick der tiefsten Trauer ersparen möchten, probieren Sie einfach unsere telefonische Beratung aus.

Ein persönliches Gespräch mit unseren freundlichen Vorsorge-Experten ist kostenfrei und völlig unverbindlich.

Hier können Sie sich für eine kostenfreie Beratung zum November Vorsorgeschutz eintragen:

  1. Klicken Sie auf das Bundesland, in dem Sie leben

  2. Folgen Sie den Anweisungen auf der nächsten Seite

beerdigungskosten.org